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6.7.2018, 8:41 - Archiv

Ruhepol: Audi e-tron-Prototyp allein auf der grossen Bühne

  • Oberklasse-Komfort: elegantes Interieurdesign und grosszügiges Raumangebot
  • Digitalisierung in neuer Form: optionale, virtuelle Aussenspiegel
  • Tonangebend: elektrischer Antrieb für erstklassige Akustik und Top-Sounderlebnis

Ingolstadt/Kopenhagen, Juli 2018 – Im Audi e-tron-Prototypen erleben Fahrer und Passagiere ihre Umwelt in neuer Dimension. Neben seinem grosszügigen Raumangebot und dem elegant-reduzierten Design bietet das erste Elektroauto von Audi souveräne Ruhe und damit die perfekte Bühne für das 3D Premium Sound System von Bang & Olufsen. Darüber hinaus liefert der Oberklasse-SUV ein neues, digitales Bedien- und Anzeigeerlebnis. Er ist das erste Serienauto mit virtuellen Aussenspiegeln.

Das Szenario: grosse Bühne für den Audi e-tron-Prototypen

Im Royal Danish Playhouse in Kopenhagen präsentiert die Marke mit den Vier Ringen erstmals den Innenraum des Audi e-tron-Prototypen. Wo sonst Schauspieler und Künstler vor bis zu
650 Zuschauern auftreten, richtet sich das grelle Scheinwerferlicht jetzt voll und ganz auf
den rein elektrisch angetriebenen Oberklasse-SUV. Äusserlich noch in seine e-tron spezifische Tarnung gehüllt, zeigt der Audi e-tron-Prototyp hier sein vielseitiges Interieurdesign im
Licht der Öffentlichkeit – mit der Leichtigkeit eines Balletttänzers, der Intelligenz eines Charakterdarstellers und der Performance eines Opernsängers. Wie ein Konzertsaal bietet auch der Elektro-SUV ein pures Klangerlebnis: Er verwöhnt seinen Fahrer und die Passagiere auf Wunsch mit dem 3D-Klang des Bang & Olufsen Premium Sound Systems. Es
gibt die Musik so wieder, wie sie aufgenommen worden ist – ohne künstliche Effekte. Dafür sorgen insgesamt 16 Lautsprecher und ein Verstärker mit 705 Watt Leistung.

Kubistische Formensprache und virtuelle Aussenspiegel: das Interieurdesign
Die Bühne im Interieur des Audi e-tron-Prototypen bildet ein grosser Bogen, der „Wrap-around“. Er umspannt die weitläufige Instrumententafel mit ausgeprägt horizontalen Linien bis zu den skulptural gestalteten Türverkleidungen. Dabei integriert er auf harmonische Weise die Hutze über dem serienmässigen Audi virtual cockpit, dessen schlankes Display optisch frei im Raum steht, sowie die Bildschirme der optionalen, virtuellen Aussenspiegel. In der Serienversion des Audi e-tron-Prototypen geben sie ihre Weltpremiere. Damit erreicht die Digitalisierung im Auto ein neues Niveau.

Die virtuellen Aussenspiegel bieten nicht nur ein neues Technikerlebnis, sondern auch viele praktische Vorteile in puncto Komfort und Sicherheit. Ihr flacher Träger integriert eine kleine Kamera, deren Bild digital aufbereitet auf kontraststarken 7-Zoll-OLED-Displays im Interieur erscheint. Der Fahrer kann verschiedene Einstellungen per Touch vornehmen. So lässt sich zum einen der Bildausschnitt verschieben und damit das gewünschte Sichtfeld anpassen, zum anderen das Bild ein- und auszoomen. Im MMI-System kann er drei Ansichten für verschiedene Situationen wählen: für die Autobahn, für das Abbiegen und das Parken.

Ein weiterer Blickfang im Interieur ist die Konsole des Mitteltunnels, die auf offenen Seitenwänden ruht. Über ihr scheint die Handauflage mit integriertem Fahrstufenschalter zu schweben. Leichtigkeit und Performance bilden eine Einheit. Das gesamte Cockpit ist deutlich auf den Fahrer ausgerichtet.

Elektrifizierung inszeniert: Materialien und Verarbeitung
Der Audi e-tron-Prototyp wartet in jeder Ausstattungslinie mit sorgsam aufeinander abgestimmten Bezugsmaterialien, Farben und Dekoreinlagen auf. Ob edles Leder Valcona
oder dunkel gebürstetes Aluminium in sportlicher Optik – in puncto Verarbeitung und Materialauswahl erfüllt der Elektro-SUV höchste Qualitätsansprüche. Das Nahtbild auf den Sitzen orientiert sich am Motiv elektrischer Leiterbahnen. Auf Wunsch leuchten Kontrastnähte und Biesen in Orange – eine Anlehnung an das Hochvolt-Bordnetz. Das optionale Kontur-/Ambiente-Lichtpaket illuminiert die Flächen weich und zeichnet die elementaren Linien des Interieurs präzise nach. Hier ist auch das e-tron-
Badge in der Instrumententafel hinterleuchtet.

Reichlich Platz für fünf Personen: das Raumangebot
Mit seinem langen Radstand von 2.928 Millimeter bietet der Audi e-tron-Prototyp fünf Personen und Gepäck reichlich Platz. Innenraumlänge, Kopffreiheit vorn und hinten sowie Kniefreiheit in der zweiten Sitzreihe liegen auf Top-Niveau im Segment der Oberklasse-SUV. Im Fond sorgt ein flaches Plateau statt eines Mitteltunnels, der bei konventionellen Modellen üblich ist, für zusätzlichen Freiraum.

Fast vollkommen: die Ruhe an Bord
Mit der Kombination aus elektrischem Antrieb und komfortablem wie hochwertigem Interieur schafft der Audi e-tron-Prototyp ein neues Empfinden von Mobilität. Speziell beim Fahren in der Stadt ist die Ruhe fast vollkommen. Zu hören sind einzig das Abrollgeräusch der Reifen und
das leise Surren der E-Maschinen. Der akustische Komfort ist eine grosse Stärke sämtlicher
Audi-Modelle. Der Audi e-tron-Prototyp erhöht dieses Level nochmals und bietet dadurch hervorragenden Langstreckenkomfort. Seine Karosserie ist in allen Bereichen, in denen sie störenden Schall übertragen könnte, speziell gedämmt und abgedichtet. Auch die Windgeräusche, die bei jedem Auto ab etwa 85 km/h die akustische Wahrnehmung dominieren, dringen kaum zu den Insassen durch. Die Passagiere können sich selbst bei hohen Geschwindigkeiten entspannt miteinander unterhalten.

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